Referenzen

An dieser Stelle sind Zitate von Veranstaltern und Besprechungen in der Presse aufgeführt.


Anlässlich eines Konzerts schrieb der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Herr Prof. Kleiner:

„Möwen – Sehnsuchts-Tiere auf Schwingen, nahbar und majestätisch zugleich,
ziehen heimatlich verankert in weiten Kreisen, rufen Weite und Brausen ins Gedächtnis. Genauso klingen und wirken sie auf ihr Publikum, die Herren der Swinging Seagulls, die die gesamte Leibniz-Gemeinschaft … melodisch beschwingt haben, unbeirrbar musikalisch, fröhlich und ernsthaft, kraftvoll und rhythmisch,
mit Standards und Unkonventionellem, wenn sie Räume öffnen für Klang und Empfinden – weit über Ort und Moment hinaus.


Jim McIntosh, selbst erfahrener Banjo-Spieler, schrieb in der Mai-Ausgabe (2018) des britischen Jazz-Magazins „Just Jazz“ (Auszug, übersetzt in Deutsch):

„Welch eine wunderbare Überraschung. Hut ab vor einer wunderbaren Band, guter Jazz, unterhaltend, frisch, hoch professionell, und SWINGEND!“.

Hier der Original-Artikel:

 

Übersetzung (auszugsweise) dieses Artikels von Jim McIntosh in der Mai-Ausgabe (2018) des britischen Jazzmagazins „Just Jazz“ über seinen Besuch beim Konzert der Swinging Seagulls in Güstrow am 11 März 2018. „Gentlemen“ Jim McIntosh ist ein versierter und erfahrener Banjo-Spieler, der in England in zahlreichen Bands gespielt hat, u. a. mit Max Collie.

„Andreas Pasternack aus Rostock ist ein phantastischer Jazz/Swing-Saxophonist. Er hat eine eigene Bigband und eine Reihe weiterer kleinerer Gruppen, ist immer beschäftigt und moderiert, zusammen mit Joachim Böskens, die wöchentliche Jazzsendung „Jazztime“ im NDR.

Christian Ahnsehl, ebenfalls aus Rostock, ist ein versierter Gitarrist, der oft zusammen mit Andreas Pasternack auftritt. Er hat eine brillante Technik, die alles abzudecken scheint, von Jimi Hendrix bis zu John Williams.

Abgesehen davon, dass er in verschiedenen Gruppen mit Andreas Pasternack spielt, wirkt Enrique Marcano-Gonzalez in Musikproduktionen des Theaters in Schwerin mit und unterrichtet Bass an der Rock- und Popschule Rostock, also ein Alleskönner. Sein Bass hat einen vollen reichen Ton. Ursprünglich aus Caracas, Venezuela, wohnt er jetzt in Rostock.

Franz-Josef Lübken ist ein wunderbarer Pianist im Bereich des traditionellen Jazz, excellent in allen Belangen – Ragtime, Fats Waller et al. Franz-Josef kommt aus Bonn und wohnt jetzt in Kühlungsborn. Seit 1977 spielt er in der Doktor Jazz Ambulanz, einer traditionellen Jazzband aus Bonn.

Ich war gespannt wie diese Fusion von Stilen wohl klingen würde. Nun, welche wunderbare Überraschung! Der ausverkaufte Club erwartete einen Abend mit traditionellem Jazz, aber vorgetragen in einer so gänzlich anderen und erfrischenden Art und Weise, dass selbst die hartgesottensten Kritiker sich nicht darüber beschweren konnten, dass man immer dieselben Stücke hören würde. Sie (die SSG) haben auch eine Reihe von weniger bekannten Stücken vorgetragen, z. B. „Bohemia Rag“ oder ein atemberaubendes „Jazz Me Blues“, für mich einer der Höhepunkte.

Die Band war eine Idee von Franz-Josef, der sich ursprünglich fragte, ob es tatsächlich funktionieren würde. Und wie es funktioniert! All die verschiedenen Stilrichtungen verschmelzen zu einer erfrischend neuen Interpretation der Musik. Franz-Josef schreibt die Arrangements, einige davon sehr kompliziert, d. h. Einzelton-Stimmen auf der Gitarre zusammen mit den passenden Tönen auf dem Bass, was den Klang zu etwas Besonderem erweitert, was weit über ein Quartet hinausgeht.

Wie bereits erwähnt, moderiert Andreas Pasternack eine wöchentliche Jazzsendung im Radio. Er ist also mit dem Mikrophon vertraut und präsentiert die Band mit großer Souveränität und viel Humor, so wie auch Franz-Josef. Zwischen den Künstlern findet eine ausgelassene Interaktion statt. Außerdem ist Andreas ein großer Sänger, alles zusammen weitere Ingredienzien für eine super Show.

Ich habe den Abend mit den Singing Seagulls vollkommen genossen. Hut ab vor einer wunderbaren Band, guter Jazz, unterhaltend, frisch, hoch professionell und, für mich am wichtigsten, SWINGEND!“


 

 

Clemens Kurbjuhn, Hotel „Polar-Stern“ in Kühlungsborn, dort wo alles begann:

Seit dem Premiere-Konzert der `Seagulls‘ im Hotel `Polar-Stern‘ ist die Gruppe im stets restlos ausverkauften großen Wintergarten unseres Hotels mehrmals pro Jahr vor einem begeisterten Publikum aufgetreten. In kurzer Zeit haben sich die `Seagulls‘ eine Fangemeinde erspielt, mit der sich die Gruppe schon im 2. Jahr Ihrer Gründung das Prädikat `Kult‘ verdient hat.

Wenn die `Swingin Seagulls‘ in unserem Hause auftreten, verbreitet sich schon ab dem ersten Akkord eine einzigartige Stimmung, die den Saal toben lässt und sich auch auf Hausgäste und sogar Personal überträgt. Es macht einfach SPASS, den `Seagulls‘ zuzuhören und zuzuschauen, wenn Sie mit raffiniert gesetzten Klassikern wie `Sweet Georgia Brown‘ aufwarten.


Olaf Daehmlow, Inhaber des Jazzclubs „Yorckschlösschen“, Berlin:

Ich möchte mich für den Auftritt deiner SWINING SEAGULLS bedanken, die ja in wirklicher hervorragender Weise die Swing Musik der frühen Jahre zu spielen weiß. Bei deinen herausragenden Musikern in der Band aber auch kein Wunder.
Sehr schön auch die gesetzten und wohl von dir arrangierten Stücke,
die der Band einen wirklich besonderen Sound verleihen.

Das Publikum wusste es ja glücklicherweise entsprechend zu würdigen, und dass zum Brunch sogar getanzt wird ist ja selbst hier eher selten. Für mich war es natürlich besonders schön, weil wir ausverkauft waren. 🙂


Gerhard Zucker, im Vorstand des Vereins „Jazz in Güstrow e.V.“

Die `Seagulls‘ kommen swingend musizierend daher. Drei Jazzmusiker der jüngeren Generation und ein `Dr.Jazz Pianist‘ mit 40 Jahren Trad-Jazz Erfahrung kreieren einen Swing , Ragtime und Boogie Mix der 20/30-er Jahre. Das Publikum geht begeistert mit und freut sich auf weitere `Anflüge‘ der swingenden `Seegulls‘